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Hafen trifft Festland: Niedersächsische Seehäfen – starke Partner der mitteldeutschen Wirtschaft
Veröffentlicht am 14.11.2017

Die niedersächsischen Seehäfen mit dem Tiefwasser-Containerterminal Wilhelmshaven helfen der mitteldeutschen Wirtschaft dabei, ihre internationalen Logistikketten zu optimieren. Das wurde bei der Veranstaltung „Hafen trifft Festland“ am 8. November 2017 in Leipzig deutlich, zu der das Netzwerk Logistik Leipzig-Halle, die Seaports of Niedersachsen, JadeWeserPort-Marketing, Terminalbetreiber Eurogate und Bahnoperateur TFG Transfracht eingeladen hatten.

„Die niedersächsischen Häfen sind ein wichtiger Partner für die mitteldeutsche Wirtschaft“, sagte Marko Weiselowski vom Vorstand des Netzwerk Logistik Leipzig-Halle in seinem Grußwort vor rund 50 Vertretern aus Logistikwirtschaft und Industrie einer der stärksten Wirtschaftsregionen Deutschlands. „Wir begrüßen den Austausch ausdrücklich, da die gut angebundenen Häfen ein wichtiges Tor zu den weltweiten Märkten darstellen und in der Gegenrichtung die Logistikregion Leipzig-Halle ein prädestinierter Standort für den Import und die Weiterverteilung von Waren in Richtung Mittel- und Osteuropa ist.“

Vielfältige maritime Logistikdienstleistungen an neun Standorten

In den anschließenden Vorträgen skizzierten die verschiedenen Referenten, welche Potentiale und Chancen die Seehafen- und Logistikwirtschaft in den niedersächsischen Seehäfen mit ihrem vielfältigen Portfolio maritimer Logistikdienstleistungen an neun Standorten bieten kann. „Es ist unser Ziel, die Seehäfen in Niedersachsen noch viel stärker in das Bewusstsein von Verladern, Reedern und Spediteuren zu bringen“, sagte Inke Onnen-Lübben, Geschäftsführerin der Seaports of Niedersachsen GmbH. Die niedersächsischen Seehäfen verfügten über eine hohe Servicequalität und ermöglichten eine effiziente Abwicklung verschiedenster Güter.

Die Logistikverantwortlichen der Region Leipzig-Halle informierten sich bei „Hafen trifft Festland“ auch über die zahlreichen Vorteile des JadeWeserPorts: Deutschlands Container-Tiefwasserhafen punktet unter anderem mit seinen kurzen und schnellen Wegen, dem großzügigen Flächenpotenzial im Güterverkehrszentrum, der Suprastruktur für die Abfertigung der größten Containerschiffe der Welt und leistungsfähigen Hinterlandanbindungen via Straße und Schiene. Die flexiblen Anbindungsmöglichkeiten der deutschen Seehäfen an das Netzwerk „Albatros-Express“  im Seehafenhinterlandverkehr ab dem Umschlagsbahnhof Leipzig-Wahren stellte den interessierten Zuhörern Frank Gedat, Leiter Regionalbereich Ost der TFG Transfracht GmbH, vor.

„JadeWeserPort sichert containerisierten Warenumschlag für Deutschland“

Die wirtschaftliche Bedeutung des JadeWeserPorts als Container-Tiefwasserhafen für unterstrich Andreas Bullwinkel, Geschäftsführer der Container Terminal Wilhelmshaven JadeWeserPort-Marketing GmbH & Co. KG: „Mit der Realisierung des JadeWeserPorts hat das Land Niedersachsen die richtige Antwort auf die rasante Entwicklung zu immer größeren Containerschiffen gefunden und damit den containerisierten Warenumschlag langfristig für Deutschland gesichert.“

 

Quelle und Fotos: JWP

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