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Nordfrost bündelt Logistik-Aktivitäten in Herne
Veröffentlicht am 04.04.2017

Die Weichen für den Bau des neuen Logistikzentrums von Nordfrost in Herne sind gestellt: Mit dem Projekt wollen die Tiefkühlexperten aus dem friesischen Schortens ihre Aktivitäten im Ruhrgebiet bündeln, ihr Leistungsspektrum erweitern und, wenn möglich, auch neue Kunden generieren. Extra für die logistische Vorplanung des Neubaus hat Nordfrost zwei erfahrene Partner mit ins Boot geholt: das Beratungsunternehmen Malorg Consulting, das die Schortenser auch bei der Realisierung des Projekts begleitet, und die assmann Gruppe, die für die Generalplanung der Baumaßnahme verantwortlich ist. Beide Unternehmen kommen aus dem nur wenige Kilometer von Herne entfernten Dortmund.

„Gemeinsam mit der Malorg haben wir den Fokus auf ein flexibles und gleichzeitig sicheres Logistikkonzept gelegt, das wegweisende Technologien beinhaltet. Damit werden wir verfügbare Ressourcen besser nutzen können und schaffen Prozesse, die noch effizienter und kundenorientierter sind“, erläutert Christian Lüerßen, Projektverantwortlicher bei Nordfrost, die wichtigsten Vorteile des neuen Tiefkühlstandortes.

Perspektivische Ansicht des geplanten Neubaus in Herne – mit dem Logistikzentrum verstärkt Nordfrost seine Aktivitäten im Ruhrgebiet.

Perspektivische Ansicht des geplanten Neubaus in Herne – mit dem Logistikzentrum verstärkt Nordfrost seine Aktivitäten im Ruhrgebiet.

Nordfrost ist derzeit mit rund 2.500 Mitarbeitern an 35 deutschen Standorten, davon fünf im Ruhrgebiet, präsent. In Herne wird das seit 1975 bestehende Familienunternehmen nach dem erfolgreichen Endausbau des Logistikzentrums über eine Lagerkapazität von mehr als 80.000 Palettenstellplätzen verfügen. Ein wesentlicher Bestandteil soll dabei ein Hochregallager sein, das rund die Hälfte dieser Kapazität abdecken wird. Von dem Neubau aus plant Nordfrost einerseits die Bereitstellzonen für den Speditionsumschlag automatisiert zu bedienen, andererseits den Nachschub für die Konfektionierung und die Kommissionierung sicherzustellen. Ziel sei es, den Kunden eine noch flexiblere Abwicklung beim Umschlag, der Lagerung und dem Transport anzubieten sowie die Kapazitäten des eigenen Unternehmens auszubauen. Dementsprechend würden bei dem Projekt auch modulare Erweiterungsmöglichkeiten mit berücksichtig, um ein „kontinuierliches Geschäftswachstum“ sicherzustellen.

Quelle: Nordfrost
Fotos: © assmann gruppe

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